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Ich trinke Kaffee und hoffe

Julius Warmuth

Wer auf Freiheitssinn und eigener Sprache bestand, hatte als Autorin oder Autor in der DDR nicht selten einen hohen Preis zu zahlen. Waren Texte erst einmal als schädlich eingestuft, hatten sie keine Chance mehr auf Veröffentlichung. Dennoch entstanden sie, im Verborgenen.

Eine Collage die Texte von verfolgten Autor*innen des DDR-Regimes beleuchtet und zu Wort kommen lässt. Verfemte Stimmen, verbotene Texte, die von mutigen Lebensentwürfen erzählen, von Bespitzelung und geistigem Rückgrat, zwischen Zuchthaus und Poesie, zwischen Zensur und intellektueller Gegenwehr.

Konzept und Idee: Alexander Finger, Julius Warmuth
Spieler*innen: Julius Warmuth, Paula Engel
Besonderer Dank geht an Ines Geipel für die Begleitung und Mitarbeit.

HfS Ernst Busch OBEN

Zinnowitzer Str. 11

10115 Berlin

Öffentl. VVK beginnt 10 Tage vor der ersten Vorstellung

© Veronika Masliková
© Veronika Masliková
Profilbild Julius Warmuth
Julius Warmuth
Profilbild Alexander Finger
Alexander Finger
Profilbild Paula Engel
Paula Sophie Engel