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Nennt mich nicht Ismael!

Im Rahmen von PULS & PEILUNG – Erstes Studentisches Festival der Zeitgenössischen Puppenspielkunst

Puppentheater nach dem Roman von Michael Gerard Bauer. Für die Bühne bearbeitet von Felicitas Loewe • in deutscher Lautsprache • 50 Minuten • Gesamtabend: solidarisch 25 €, regulär 18 €, ermäßigt 12 €  

Ein saublöder Name! Als ob Ismael mit seinem Vornamen nicht schon genug gestraft wäre, hat ihn auch noch der unausstehliche Barry Bagsley zum Lieblingsmobbingopfer auserkoren. Ismaels Strategie dagegen: unsichtbar machen. Doch als Neuling James Scobie in die Klasse kommt, ändern sich die Dinge. Denn Scobie hat vor nichts und niemandem Angst und gründet einen Debattierclub. Bevor Ismael sich wegducken kann, ist er schon Mitglied und sieht Peinlichkeiten und Demütigungen einer ganz neuen Dimension auf sich zukommen. »Nennt mich nicht Ismael!« ist ein Plädoyer für die Macht der Sprache und thematisiert, dass Rache die falsche Strategie ist, sondern dass gegensätzliche Positionen dazu auffordern, den eigenen Standpunkt zu vertreten.

Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier.

Spiel: Sophia Walther 
Regie: Stephan Siegfried
Konzeptionelle Mitarbeit: Sophia Walther 
Szenografie, Puppenbau: Betty Wirtz
Kostüme: Carolin Quirmbach
Dramaturgie: Juliane Wulfgramm
Aufführungsrechte: Bühnenverlag Weitendorf

https://theater-koblenz.de/ismael/

Schaubude Berlin

Greifswalder Str. 81-84

10405 Berlin

Der öffentliche VVK läuft über die Schaubude Berlin.

© Arek Głębocki
© Arek Głębocki
Sophia Walther