Auszeichnungen (seit 2012)
2024
DAAD-Preis 2024 geht an Mari Hakopyan
Die HfS verlieh den DAAD-Preis, den sie einmal jährlich an besonders leistungsstarke und engagierte ausländische Studierende vergeben darf, für 2024 an Mari Hakopyan (2. Studienjahr Master Spiel && Objekt). Die ukrainische Studentin wird für ihr vielseitiges interkulturelles Engagement ausgezeichnet.
O.E. Hasse-Preis 2024 an Antonia Siems.
2023
DAAD-Preis 2023 geht an Hanieh Soleimani
Die iranische Studentin Hanieh Soleimani (2. Studienjahr Zeitgenössische Puppenspielkunst) wird für ihr ehrenamtliches interkulturelles Engagement ausgezeichnet.
2022
DAAD-Preis 2022 geht an Jonathan Kolski
Die HfS verlieh den DAAD-Preis, den sie einmal jährlich an besonders leistungsstarke und engagierte ausländische Studierende vergeben darf, für 2022 an Jonathan Kolski (2. Studienjahr MAC).
O.E. Hasse-Preis 2022 an Jakob Gühring.
2021
DAAD-Preis 2021 geht an Almut Schäfer-Kubelka
Die HfS verlieh den DAAD-Preis, den sie einmal jährlich an besonders leistungsstarke und engagierte ausländische Studierende vergeben darf, für 2021 an Almut Schäfer-Kubelka (2. Studienjahr Zeitgenössische Puppenspielkunst). Die Studentin wird für Ihr interkulturelles Engagement ausgezeichnet.
32.Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender in Wien (per Stream in Berlin)
„HAUT - my body is a stage“ erhält den Ensemblepreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland in Höhe von je 2.000 €, die drei Student:innen des 3. Studienjahres Schauspiel: Sarah Maria Grünig, Clara Wolfram und Jakob Schmidt erhalten den Marina Busse Preis (1.000 €)
Preisträger*innen Bundeswettbewerb Gesang / Chanson
Torben Appel, Clara Wolfram, Jürgen Beyer und Dominik Franke (Pianistenpreis)
2020
DAAD-Preis 2020 geht an Eunsoon Jung (4. Studienjahr Regie).
Die HfS verlieh den DAAD-Preis, den sie einmal jährlich an besonders leistungsstarke und engagierte ausländische Studierende vergeben darf, für 2020 an Eunsoon Jung. Die Studentin wird für ihren Einsatz gegen Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Sexismus und ihr Engagement für interkulturelle Kommunikation ausgezeichnet.
O.E. Hasse-Preis 2020 geht zu gleichen Teilen an Emma Lotta Wegner und Alexander Wertmann.
2019
30.Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender in Berlin
Die Studentinnen des 3. Studienjahres Schauspiel: Barbara Coleriu, Aysima Ergün, Therese Lösch, Milena Schedle, Sarah Yawa Quarshie erhalten für ihre Eigenproduktion „Pretty when you cry“ den Förderpreis der Bundesministerin für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland in Höhe von 5.000 €.
Internationalen Schauspielschultreffen in Agadir/Marokko.
Der Preis für die Beste Aufführung sowie die Beste Hauptdarstellerin ging an „Pretty when you cry“ mit Sarah Quarshie, Milena Schedle, Therese Lösch, Aysima Ergün und Barbara Colceriu.
DAAD-Preis 2019 geht an Saida Makhmudzade
(2. Studienjahr Master Choreographie).
Die Studentin wird für ihr ehrenamtliches Engagement im Verein #bikeygees e.V. ausgezeichnet.
2018
29. Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender in Graz.
Das Ensemble des „Messias von Hessen" (3. Studienjahr Schauspiel) unter der Regie von Marius Schötz (3. Jahr Regie) erhält den Max-Reinhardt-Ensemblepreis. Es spielen: Laura Balzer, Maximilian Gehrlinger, Noelle Haeseling, Antonia Scharl, Leander Senghas, Theo Trebs u. Moritz Winklmayr (3. Studienjahr Schauspiel) sowie der gesamte Jahrgang als Abschlusschor.
Bayerischen Filmpreis 2018
Als bester Nachwuchsdarsteller beim Bayerischen Filmpreis 2018 wird Jonas Dassler (4. Studienjahr) ausgezeichnet. Den Preis erhält er für seine Auftritte in „Lomo" (Regie: Julia Langhof) und „Das schweigende Klassenzimmer" (Regie: Lars Kraume).
DAAD-Preis 2018 geht an Marharyta Pshenitsyna (2. Studienjahr Ztg. Puppenspielkunst) und Anastasiia Starodubova (3. Studienjahr Zt. Puppenspielkunst).
Die Studentinnen werden für ihr gemeinsames Puppentheaterprojekt ausgezeichnet, das Kindern aus (deutsch-)russischen Familien die Kunstform des Puppentheaters sowie unterschiedliche Aspekte der slawischen Kultur näherbringen soll.
O.E. Hasse-Preis 2018 geht an Noah Saavedra.
2017
DAAD-Preis 2017 geht an Evi Arnsbjerg Brygmann (2. Studienjahr Zeitgenössische Puppenspielkunst).
Die Studentin ist neben ihrem Studium in der studentischen Initiative UniGardening aktiv, deren Ziel die Schaffung grüner und essbarer Oasen an allen Hochschulen Berlins ist.
Deutscher Hörspielpreis der ARD geht an Noam Brusilovsky für sein Hörspiel „Broken German“, das nach dem Roman von Tomer Gardi entstanden war. Noam Brusilovsky studiert Regie im 4. Studienjahr.
Beim Festival der WTEA (World Theatre Education Alliance) in Peking vertreten Studierende des 3. Studienjahrs Schauspiel die Hochschule mit einer 40-minütigen Fassung von „König Lear“, Regie: Evgeny Titov. Zwei Schauspielpreise, Outstanding Actor für Henning Flüsloh und Best Actor für Lara Feith, gehen an die HfS.
Ensemble-Preise für HfS Ernst Busch beim 28. Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender für das Freie Projekt „Odyssee“ (Schauspiel). Stückentwicklung und Spiel: Jonas Dassler, Maike Knirsch, Deniz Orta, Thomas Prenn, Vincent Redetzki und Juno Zobel.
Die Studierenden Rebekka David und Bendix Fesefeldt (3. Studienjahr Regie) waren beteiligt am Ensemblepreis der UdK für „Brave New Work". Regie: Rebekka David und Dramaturgie: Bendix Fesefeldt
Der Studierende Noah Saavedra (Schauspiel) gewinnt in der Kategorie Bester Nachwuchsschauspieler in Wien die Romy 2017. Er erhielt den Preis für seine Rolle in „Egon Schiele - Tod und Mädchen“.
Beim Internationalen Schauspielschultreffen in Rabat/Marokko gewinnen die Studierenden Lara Feith, Henning Flüsloh, Frederik Rauscher, Noah Saavedra und Theo Trebs aus dem 2. Jahr Schauspiel mit dem Projekt „Einige Nachrichten an das All“ den Preis für die Beste Aufführung.
Tabitha Frehner erhält den Studienpreis Schauspiel 2016 und an Daniel Mühe den Preis für die Beste Partnerrolle des Migros Kulturprozent. Beide studieren Schauspiel im dritten Studienjahr und sind zwei von 15 Preisträgern, die die internationale Jury überzeugen konnten.
2016
Ensemblepreis für „Sommergäste” beim 27. Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender. „Sommergäste“ nach Maxim Gorki ist eine Kooperation mit der Volksbühne Berlin. Es spielen: Maximilian Hildebrandt, Daniel Klausner, Benjamin Kühni, Marie Louise Rathscheck, Theresa Riess, Celina Rongen, Kim Schnitzer, Ulvi Erkin Teke, Léa Wegmann, Felix Witzlau (3. Studienjahr Schauspiel) Regie: Silvia Rieger, Bühne: Bert Neumann, Kostüme: Laurent Pellissier.
Joshua Jaco Seelenbinder erhält den O.E. Hasse-Preis 2016 für die Rolle des Kaljajew in der Studioinszenierung „Die Gerechten / Das fahle Pferd" von Albert Camus / Boris Sawinkow (Regie: Marcel Kohler). Joshua Seelenbinder ist Schauspielstudent im 3. Studienjahr
Marcel Kohler, Schauspiel-Absolvent 2015, erhält den Alfred-Kerr-Darstellerpreis 2016.
Die Romy 2016 wurde in der Kategorie Bester Nachwuchsschauspieler an Johannes Nussbaum verliehen. Johannes Nussbaum studiert im zweiten Studienjahr Schauspiel und spielt in der ORF-Erfolgsserie „Vorstadtweiber“ die Rolle des Simon Schneider.
Bei der 21. Woche junger Schauspieler 2016 gingen drei Preise an die Schauspiel-Studierenden der HfS für die Inszenierung „Zwei Herren aus Verona". Die Koproduktion mit dem Berliner Ensemble, Regie: Prof. Veit Schubert, steht seit 2014 auf dem BE-Spielplan.
2015
Der Outstanding Award für das beste Stück sowie zwei Einzelpreise - Léa Wegmann erhielt den Best Actor Award und Felix Witzlau den Outstanding Actor Award beim GATS Festival in Peking. Beide studieren im dritten Studienjahr Schauspiel.
Vertreter aus 19 Ländern stellten vom 9. bis 15. Mai beim Radiowettbewerb Grand Prix Marulić ihre Arbeiten vor. In zwei Kategorien konnten sich Produktionen des Deutschlandfunk durchsetzen. In der Kategorie Hörspiel triumphierte „Don Don Don Quijote – Attackéee“ von Hans Block (4. Jahr Regie). Die Koproduktion der HfS mit dem Deutschlandfunk setzte sich gegen 12 Mitbewerber klar durch.
2014
Marcel Kohler (3. Jahr Schauspiel) gewinnt den O.E. Hasse-Preis
Rudolf-von-Ems-Preis 2014 für Studierende der Zeitgenössischen Puppenspielkunst
Der vom Figurentheaterfestival Homunculus ins Leben gerufene und von der Stadt Hohenems gesponserte „Rudolf-von-Ems-Preis“ sowie der erstmals ausgeschriebene Publikumspreis in gingen an das Stück „Take more risk!“. „Take more risk“ ist ein Freies Diplomprojekt von Studierenden des 4. Studienjahrs Puppenspielkunst.
Die Regie-Studentin Magali Tosato, 4. Studienjahr, hat mit ihrer Schweizer Kompanie (Coyote Holes Compagnie) den 1. Preis des Festival Passe-Portes erhalten. Mit der Stückentwicklung „Il y a quelqu'un" (Jemand ist da) nahm sie am Festival International Francophone des Arts Vivants (Internationales Francophones Festival für darstellende Künste) auf Mauritius teil.
Florian Hein, 2. Studienjahr Regie, war mit der Produktion „boys ästhetik" auf dem EX Theaterfestival in Serbien, Pancevo / Belgrad vertreten. Die Inszenierung erhielt den Publikumspreis. „boys ästhetik" mit Lukas Darnstädt (2. Studienjahr Schauspiel), Christian Frosch (Musiker) / Florian Hein (2. Studienjahr Regie) und als Gast Noam Brusilovsky (2. Studienjahr Regie).
2013
Raphael Hildebrand gewinnt beim Wettbewerb Das beste deutsche Tanzsolo 2013 den 2. Preis. Raphael Hillebrand ist Studierender im 2. Studienjahr im maC.
Der Choreographie-Student Matteo Graziano erhält ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes.
Beim 3. Internationalen Festival der Schauspielschulen in Peking gingen zwei Preise an „Busch“-Studierende: Der Outstanding Acting Award für Katharina Sattler (2. Studienjahr Schauspiel) und der Best Acting Prize für Marcel Kohler (2. Studienjahr Schauspiel).
Beim 24. Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender gewinnen die Schauspiel-Studierenden der HfS den den Förderpreis der Bundesministerin für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland für die Inszenierung „Die fremde Frau und der Ehemann unter dem Bett“.
Anna Tkatsch und Manuel de la Peza, Studierende im Studiengang Zeitgenössiche Puppenspielkunst, wurden für ihre Inszenierung „Du kämmst mich doch“ mit dem Rudolf-von-Ems-Preis 2013 geehrt.
2012
Einen Studienpreis Schauspiel 2012 des Migros-Kulturprozent erhielten Dagna Vinet Litzenberger und Laura Palacios, (3. Studienjahr Schauspiel) sowie Elena Nyffeler (4. Studienjahr Schauspiel). Dagna Vinet Litzenberger wurde zusätzlich mit einem Förderpreis des Migros-Kulturprozent ausgezeichnet.
Den IKARUS 2012 für die Beste Inszenierung für Jugendliche erhält „Weißbrotmusik", eine Inszenierung des bat-Studiotheaters in Kooperation mit dem Theater Strahl, Regie: Nick Hartnagel (Regiestudent HfS).
O.E. Hasse-Darstellerpreis für Maximilian Jaenisch. Den mit 5.000 € dotierten Preis für Nachwuchsdarsteller erhält er für seinen „Danny" in der Inszenierung „Motortown".
Den Rudolf-von-Ems-Preis 2012 erhalten Johannes Everard und Friedericke Miller für die Inszenierung „Drollige Bilder", ein Figurenspiel ohne Worte mit fünf Riesenköpfen. Regie: Mathias Becker. Alle studieren Puppenspielkunst an der HfS.
Auszeichnungen bis 2012 finden Sie hier.