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Das Hochschulübergreifende Zentrum Tanz (HZT) Berlin

Tanz studieren, wie man Philosophie studiert!

Das HZT Berlin wurde 2006 von der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch und der Universität der Künste ins Leben gerufen und startete als Pilotprojekt im Rahmen von Tanzplan Deutschland, einer Initiative der Kulturstiftung des Bundes zur Förderung des Tanzes. Seit 2010 wird das HZT auf institutioneller Basis fortgeführt. Das HZT bietet drei Studiengänge an: den Bachelorstudiengang „Tanz, Kontext, Choreographie” und die beiden Masterstudiengänge „Choreographie” und „Solo/ Dance/ Authorship“. Der Masterstudiengang Choreographie (maC) ist der HfS zugeordnet, und es werden jährlich sechs Studierende immatrikuliert. Die Besonderheit der drei Studiengänge ist ihre enge Verbindung von akademischer Ausbildung und professioneller künstlerischer Praxis. Die Studiengänge sind experimentell ausgerichtet und verknüpfen künstlerische Lehre, wissenschaftliche Grundlagenvermittlung sowie berufspraktische Begleitung. Sie reagieren auf den Wandel zeitgenössischer Kunstproduktion und verhandeln kreativ und kritisch, was Tanz, Performance, Choreographie als Kunstformen in den heutigen Gesellschaften sind und sein können. Das HZT ist am Campus Uferstudios in Berlin Wedding und am Campus Zinnowitzer Straße der HfS in Berlin Mitte lokalisiert.

Das Hochschulübergreifende Zentrum Tanz Berlin wird getragen durch die Universität der Künste Berlin und die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Kooperation mit dem Netzwerk TanzRaumBerlin.

Preise und Auszeichnungen am HZT Berlin

2022

DAAD-Preis 2022 geht an Jonathan Kolski

Die HfS verlieh den DAAD-Preis, den sie einmal jährlich an besonders leistungsstarke und engagierte ausländische Studierende vergeben darf, für 2022 an Jonathan Kolski (2. Studienjahr MAC). Der Student wird für sein ehrenamtliches (inter-)kulturelles Engagement ausgezeichnet.

2020

  • Hannah Schillinger (MA Choreographie)sowie Therese Bendjus und Zuki Ringart  (beide BA Tanz, Kontext, Choreographie) erhalten ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes.
  • HZT Alumni Raphael Hillebrand wurde in der Kategorie EHRUNG FÜR HERAUSRAGENDE KÜNSTLERISCHE ENTWICKLUNGEN IM TANZ 2020 von der Jury des Deutschen Tanzpreises ausgezeichnet: "Die urbane Szene ist bislang weder im Dachverband Tanz noch bei solchen Ehrungen je vertreten gewesen. Raphael Hillebrand ist Deutscher, aufgewachsen in Hongkong als Sohn eines afrikanischen Vaters und einer deutschen Mutter, ein Umstand, der noch heute Menschen zu Diskriminierungen verleitet. Das sei hier deshalb erwähnt, um seine Streitlust sowohl für einen aussagestarken zeitgenössischen Tanz wie auch für einen Urban Dance mit deutlicher Botschaft zu ehren: Diese Streitlust ist wichtig sowohl für die HipHop-Community als auch für die zeitgenössische Szene. Raphael Hillebrand hat dazu den Schritt über Grenzen gewagt und ein Studium an der Hochschule für Zeitgenössischen Tanz absolviert, ohne je seine Breakdance-Herkunft zu leugnen. Sein Motor bleibt der Kampf gegen Grenzziehungen nicht nur zwischen den Künsten, sondern auch zwischen den Menschen, die oftmals in einer jeweiligen Kunstform ihre Ansprüche an und Sichtweisen auf die Welt formuliert sehen wollen. Sein politisches Engagement in der kleinen Partei Die Urbane und sein Engagement für einen Tanz, der sich nicht in straßentauglicher Rebellion und nicht in intellektueller Selbstreflexion genügt, passen bei ihm nahtlos zusammen. Raphael Hillebrand ehren wir, weil er bei allem Charme und aller Offenheit ein Künstler durch und durch ist, der im Körper einen Motor erkennt, der die soziale Unwucht in unserer Gesellschaft nur durch Mut überwinden kann." heisst es in der Jurybegründung des Deutschen Tanzpreises.
  • HZT Alumni Kat Válastur (zusammen mit Martin Beeretz, Leon Eixenberger) sowie Milla Koistinen (Performance Koistinen Valikoski Zajac) haben ein Stipendium der Reload-Stipendium der Kulturstiftung des Bundes erhalten.
  • HZT Alumni Przemek Kaminski erhält für 2020/21eine achtmonatige K3-Residenz in Hamburg (ab August 2020).
  • HZT Alumni Miriam Jakob und Jana Unmüßig sind mit dem gemeinsamen Projekt "Breathing With" als Stipendiat*innen des Berliner Förderprogramms Künstlerische Forschung für 2020/21 aufgenommen worden. Das Förderprogramm dient der disziplinübergreifenden Förderung von künstlerisch Forschenden aller Disziplinen.

2019

  • Akemi Nagao (MA Choreographie) und Jane Richter (BA Tanz, Kontext, Choreographie) erhalten ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes.
  • Clara Federica Crescini (MA Choreographie) und Alica Minarova (MA Choreographie) erhalten ein Deutschlandstipendium.
  • Jadi Carboni hat für ihren ersten Tanz Film “Gravity Well” den Critic’s Choice Award des L’Age d’Or International Art House Film Festival erhalten. Der Film wurde zudem auf der Tipperary Dance Platform 2019, dem Women’s International Film Festival und dem Berlin Short Film Festival gezeigt.
  • Enrico Ticconi und Ginevra Panzetti wurden für ihre Arbeit Jardin / Arsenale, 2016-2019 mit dem Ersten Preis des 13. Arte Laguna Prize/ in der Section Video Art and Performance ausgezeichnet
  • Rhyannon Wagg erhält ein DAAD-Stipendium.
  • Jascha Viehstädt erhält die Projektförderung der Behörde für Kultur und Medien Hamburg und der Hamburgischen Kulturstiftung für TABLEAU (2018/19). 
    Zudem wurde er als bester Choreograph in einer "Full-Length Work" ausgezeichnet, beim 16. BOH Cameronian Arts Awards 2019 of Malaysia
    Für 2020 erhält Jascha Viehstädt die Projektförderung der Behörde für Kultur und Medien Hamburg für TO SHARE (AT). Die costa compagnie hat erneut die Doppelpass Plus Förderung der Kulturstiftung des Bundes für 2019 - 2021 bekommen, mit dem Ballhaus Ost Berlin, dem Staatstheater Oldenburg und Nürnberg. 
  • I Jung Lim hat die NRW Recherche Stipendium bekommen. Die südkoreanische Choreografin widmet sich im Juli und August, u.a. in Essen, Gelsenkirchen und Düsseldorf, menschlichen Bewegungen, die dabei sind zu verschwinden. Unter dem Recherche-Titel »Glück auf: The increasing disappearance of the labor of miners« untersucht sie exemplarisch das Leben und die Arbeit von Minenarbeitern. Ihr Ziel ist die Entwicklung eines Systems, mithilfe dessen sie körperliche Bewegungsabläufe künstlerisch dokumentieren kann. Ihr besonderes Interesse gilt dem sogenannten Anwerbeabkommen, mit dem zwischen 1963 und 1977 insgesamt 8395 Minenarbeiter aus Korea nach Deutschland kamen.
  • Katrin Memmer erhält Förderung aus dem Künstlerinnenprogramm Video/Film des Berliner Kultursenats.
  • Rosalind Goldberg schreibt ihre Dissertation "Choreography as a meaning-generating aggregate" in der KUNSTHØGSKOLEN | OSLO, Oslo National Academy of the Arts.
  • Ania Nowak ist die Gewinnerin des zweiten Preises {Projektraum} 2018 für ihre Ausstellung und Performance "can you die on a broken heart?".
  • Nina Wesermann zeigt ihren Film "KINDER" bei der Berlinale 2019. Es ist ihr Abschlussprojekt von der HFF in München.
  • Förderung aus dem Hauptstadtkulturfonds (zweites Entscheidungsverfahren für 2019) haben erhalten: Ania Nowak, Cécile Bally, Martin Hansen, Magda Korsinsky, Kat Valastur, Ixchel Mendoza Hernandez und Alice Chauchat.
  • Ein Recherchestipendium des Berliner Senats für Kultur und Europa hat Jee-Ae Lim erhalten. 
  • Lee Méir und Marc Philipp Gabriel sind Stipendiat*innen des Pina Bausch Fellowship 2019
    Lee Méir wird mit ihrem Fellowship-Kooperationpartner, der École des Sables (Senegal) erforschen, wie Rhythmus als Mittel zur Schaffung einer Verbindung zwischen den Menschen dient. Marc Phillip Gabriels Fellowship-Kooperationspartner ist die Dançando com a Diferença Tanzkompanie (Portugal), die mit körperlich und geistig beeinträchtigten Menschen aller Altersgruppen zusammenarbeitet. Marc wird Einblicke in ihre Auffassung von Tanz und ihre Arbeitsweise gewinnen, um sein Verständnis für das gemeinsame Schaffen kreativer Räume mit Menschen mit Behinderung zu vertiefen und um seine Wahrnehmung und Sensibilität gegenüber der künstlerischen Arbeit mit all unseren Körpern zu verbessern. (Quelle: Pina Bausch Fellowship).

2018

  • Jasmin Ihraç erhielt 2018 ein artist-in-residence Stipendium der Kunststiftung NRW für Istanbul und ein weiteres der Kulturakademie Tarabya.
  • Bella Hager hat das Elsa-Naumann-Stipendium erhalten.
  • Die Einstiegsförderung 2019 des Berliner Senats für Kultur und Europa erhielten folgende HZT-Absolvent*innen: Johanna Ackva, Assaf Aharonson, Magdalena Meindl, Nir Vidan, Axeli Aittomäki, Anneli André, Shiran Eliaserov, Matteo Graziano.
  • Felix Marchand, Jee-Ae Lim, Lyllie Rouvière, Anna Nowicka und Rafael Hillebrandt erhalten die Einzelprojektförderung 2019 des Berliner Senats für Kultur und Europa.  
  • Vilja Mihalovsky und Niels Weijer wurden als neue Stipendiat*innen der Studienstiftung des Deutschen Volkes ausgewählt.
  • Kareth Schaffer und Alexandre Achour sind Stipendiat*innen des Pina Bausch Fellowship 2018
  • Shang-Chi Sun ist Gastprofessor an der National Taiwan University of Arts für ein Semester.
  • Tümay Kılınçel arbeitet diesen Sommer an ihrer künstlerischen Recherche "We'R'Dansöz" (Arbeitstitel) im Rahmen der Flausen Residenz am Theater im Baalsaal Bonn zusammen mit Berna Kurt, Baly Nguyen und Hiba Shammout.
  • Magda Korsinsky recherchiert mit Unterstützung der Initialförderung des Fonds Darstellende Künste und in Zusammenarbeit mit dem Ballhaus Naunynstraße zu black-german Feminismus und Intersektionalität. Zusätzlich forscht sie zum Dokumentartheater und darüber, wie dokumentarische Methoden für den Tanz fruchtbar gemacht werden können.
  • Jana Unmäßig verteidigt im August ihren Doctor of Arts (dance) mit dem Titel „Critical Reflections on Perception, Body and Temporality“ am Performing Arts Research Center der Theaterakademie der Universität der Künste Helsinki. Veröffentlichung bei by ActaScenia.
  • Jee-Ae Lim hat vom Berliner Senat das Recherchestipendium 2018 erhalten.
  • Janne Gregor erhält die Einstiegsförderung Darstellende Kunst 2018 des Berliner Senats.
  • Leonie Graf erhielt Stipendien beim Westwind Festival „next generation“ für junges Publikum und dem Theaterfestival „watch+talk“ in Basel.
  • Yuko Matsuyama erhielt ein Recherche-Stipendium der Heinich-Böll Stiftung für die Entwicklung einer audiovisuellen Tanzperformance mit dem Titel „A Silent Room – Schweigen, Dunkelheit, Stille“ im Oktober 2019.
  • Nik Haffner, künstlerischer Leiter des HZT, war 2018 außerhalb seiner leitenden Position Beiratsmitglied des Deutschen Tanzpreises und des Tanzkongresses, sowie erster Sprecher der AKT-Ausbildung Tanz.
  • Britta Wirtmüller, seit 2015 künstlerische Mitarbeiterin am HZT, trat im vergangenen Jahr ihr einjähriges Stipendium des DAAD an der School fort he Contemporary Arts in Vancouver, Kanada an. Mit Hilfe dieses Recherche-Stipendiums wird sie vor Ort zur deutschstämmigen und in Quebec ihrerzeit wirkenden Tänzerin, Choreographin, Pädagogin und künstlerischen Direktorin Ruth Elly Abramovitsch Sorel arbeiten. Unter dem Titel „Tracing Ruth Sorel“ befasst sich Britta mit „notions of distance & proximity, history & present, the person & the global through the dancing body and choreography”. 
  • Der Forschungsschwerpunkt von Prof. Dr. Sandra Noeth, Professorin im MA SODA am HZT, liegt in der Untersuchung des Zusammenhangs von Grenz- und Kollektivitätserfahrungen aus der Perspektive des Körpers. Ausgehend von der dramaturgischen Analyse künstlerischer Arbeiten aus dem Libanon und aus Palästina zeigte ihre empirische-theoretische Studie wie Grenzen und Körper mit Mitteln der Bewegung und des Körpers ‚gemacht‘, ästhetisiert, verworfen werden. Die Arbeit wurde im September 2018 mit Auszeichnung (summa cum laude) als Dissertation an der Universität Hamburg verteidigt; die Publikation "Resilient Bodies, Residual Effects" erscheint Anfang 2019 im transcript Verlag. 

2017

  • Anna Aristarkhova  erhält eine Einzelprojektförderung des Berliner Senats für 2018 für ihr Projekt LUST (in Kooperation mit den Sophiensaelen). Premiere ist im Frühling 2018.
  • Mirko Winkel erhielt den Rabbit Island Residency Award.
  • Lulu Obermayer erhielt die Debütförderung im Bereich Tanz in Höhe von 18.000€ der Stadt München.
  • Lina Gómez erhält ebenfalls die Einzelprojektförderung 2018 des Berliner Senats für ihr Projekt "Chão Vazado" (working title).
  • Lina Gómez reist mit Unterstützung des Goethe Instituts nach Sardinien, um dort ihre Recherche für Chão Vazado zu realisieren. Während einer Künstlerresidenz im Centrum Amarant in Poznań entwickelte Lina Gómez das Projekt Choreographies of Fear, Responses to invisible strategies projekt-residents.pl/de
  • Mila Koistinen erhielt ein sechsmonatiges Stipendium des Arts Promotion Centre of Finland.
  • Przemek Kaminski nimmt an der Wild Card Residenz des I.C.I./CCM in Montpellier teil.
  • Anna Till erhält ein dreimonatiges Arbeitsstipendium für Darstellende Kunst der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen für ihr Vorhaben "s t i l l".
  • Miriam Jakob ist vom 20.2. bis 5.3.2017 artist in residency im ausland Berlin. Ergebnisse des interdisziplinären Vorhabens „In the Shadow of Man“ (AT) in Kollaboration mit einer Tänzerin, einem Musiker und einem Filmemacher werden am 4.3. präsentiert.

2016

  • Anna Aristarkhova erhielt die Einstiegsförderung 2017 des Berliner Senats.  
  • Jasmin Ihraç erhält die Einzelprojektförderung vom Berliner Senat.
  • Der Kurzfilm „Fukoshima“ (D 2016, Aymeric Nager), in dem Yuko Matsuyama Tanz und Stimme übernahm, wurde auf dem ZEBRA Poetry Film Festival in Münster ausgezeichnet. Ausstrahlungen am 29.10. und 30.10.  
  • Miriam Kongstad erhielt ein Stipendium im Rahmen des PAP Mentoring Programm Berlin mit der Mentorin Eva Hartmann und außerdem ein PROMOS Stipendium für ein Praktikum bei Participant Inc. in New York.  
  • Carina Otte und Romy Schwarzer erhalten ein PROMOS Stipendium für ihren Studienaufenthalt in Finnland.    
  • Irina Demina erhielt für das Projekt „Banshee Ragout" in Zusammenarbeit mit Joshua Rutter Projektförderung der Kulturbehörde Hamburg. Die Premiere findet im Februar 2017 in Hamburg statt.  
  • Anna Fitoussi erhielt ein Stipendium des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks.  
  • Madalina Dan ist eine der PreisträgerInnen des CNDB - National Dance Center-Bucharest-Preises.  
  • Ewa Dziarnowska performte in „more than naked“ von Doris Uhlich am 11.12. im CNDB in Bucharest  
  • Romy Schwarzer war als Tänzerin in Anna Tills Arbeit „flat scream“ beteiligt, die am 18. und 19.12.2015 am Europäischen Zentrum der Künste in Hellerau zu sehen war.

2015

  • Anna Aristarkhova erhielt einen Produktionskostenzuschuss des EU-Netzwerkprojekts LIFE LONG BURNING www.lifelongburning.eu  
  • Kareth Schaffer erhält für ihr Projekt „Unheard Of“ die Förderung des Hauptstadtkulturfonds. - Herzlichen Glückwunsch!  
  • Julian Weber wurde als einer von drei Preisträgern am 12. Juni mit dem Berlin Art Price 2015 für seine Performance „the tourist“ ausgezeichnet. Alle drei Preisgewinner erhielten eine Trophäe von Yael Bartana, ein Preisgeld und die Einladung zu einer Residenz in Griechenland. Die Ausstellung des Berlin Art Prize wird bis zum 4. Juli 2015 geöffnet sein.  
  • Virag Arány und Júlia Hadi erhielten den Laban-Award für ihr Stück „S t e p i n T i m e“. Der Award zeichnet die Performance des Jahres in Ungarn aus.  
  • Helena Botto, Katharina Greimel, Agata Siniarski und Kai Simon Stoeger erhielten eines der Tanzstipendien des Berliner Senates für 2015.  
  • Lea Moro erhielt das Residenzstipendium von K3 – Zentrum für Choreographie, Tanzplan Hamburg und wird dort ihre neue Solo Performance „The End of the Alphabet“ entwickeln.  
  • Inna Krasnoper, Annegret Schalke und Hana Lee Erdman erhielten das danceWEB Stipendium 2015 im Rahmen des Festivals ImPulsTanz Wien vom 16.7. bis 16.8.  
  • Lea Moro erhält das Elsa-Neumann Stipendium des Landes Berlin (Februar 2015 - Februar 2016)  
  • Ewa Dziarnowska, Katarzyna Wolinska und Zuzanna Ratajczyk erhielten das danceWEB Stipendium 2015 im Rahmen des Festivals ImPulsTanz Wien vom 16.7. bis 16.8.  
  • Zuzanna Ratajczyk erhielt das UdK Deutschlandstipendium für das akademische Jahr 2015/2016.  
  • Anna Aristakhova wurde mit ihrem Stück „Duett für zwei Zungen“ beim SzólóDuó Festival 2015 (14.-18.1.) in Budapest mit dem Jury Award ausgezeichnet.  
  • David Pollmann erhielt den mit 3.000 Euro dotierten Förderpreis der großen Kunstausstellung NRW.  
  • Lea Moro erhielt das Residenzstipendium von K3 – Zentrum für Choreographie, Tanzplan Hamburg und wird dort ihre neue Solo Performance „The End of the Alphabet“ entwickeln.  
  • Inna Krasnoper, Annegret Schalke und Hana Lee Erdman erhielten das danceWEB Stipendium 2015 im Rahmen des Festivals ImPulsTanz Wien vom 16.7. bis 16.8.

2014

  • Katharina Greimel hat ein Startstipendium vom österreichischen Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur erhalten.  
  • Emma Tricard,Ivo Serra Silva und Anna Aristarkhova und wurden als neue Stipendiat_Innen der Studienstiftung des Deutschen Volkes ausgewählt.
  • Anna Aristarkhova wurde außerdem für ihr Stück „Duett für zwei Zungen“ mit dem 'best duo - newcomer' Preis beim Solo Duo NRW + Friends Festival in Köln ausgezeichnet.
  • Rodrigo Garcia Alves erhält in diesem Jahr ein Produktionsstipendium der Uferstudios GmbH in Höhe von 4.250€, ermöglicht durch das fünfjährige EU-Netzwerkprojekt LIFE LONG BURNING (LLB) www.lifelongburning.eu. Der deutsche Partner Uferstudios GmbH unterstützt damit jährlich eine/n Künstler/in aus den Masterstudiengängen des HZT, um die lokale und internationale Sichtbarkeit für die Masterstudierenden zu erhöhen. Die Auswahl trifft eine jährlich wechselnde Jury des Netzwerkes Tanzraum Berlin.
  • Jee-Ae Lim wurde im Jahrbuch 2014 des Magazins – tanz zur Hoffnungsträgerin 2014 gewählt.
  • Miriam Jakob erhält eine Residenz im September 2014 vom PACT Zollverein in Essen. Sie wird an ihrem neuen Stück „Travelling to the four corners of the earth" zusammen mit Maija Karhunen und Nir Vidan arbeiten und im November in der Tanzfabrik Berlin Premiere feiern.   Rosalind Goldbergs Stück „MIT” wurde für den Preis „Prix Jardin d'Europe 2014” nominiert.  
  • Julia Rodríguez erhielt ein Stipendium des Deutschen Bühnenvereins - Landesverband Berlin als Fund Matching für ihre Teilnahme an danceWEB.
  • Miriam Jakob, Julian Weber, Lee Meir, Ania Nowak, Katharina Greimel, Julia Rodríguez und Lea Moro erhielten das danceWEB Stipendium 2014, welches während dem Festival ImPulsTanz Wien vom 16.07.2014 bis 20.08.2014 stattfindet.
  • Jee-Ae Lim bekam das Residenzstipendium von K3 – Zentrum für Choreographie | Tanzplan Hamburg und eine Einladung zum „Visiting Fellows Program 2014” der Saison Foundation in Japan.  
  • Magda Korsinsky hat den Anerkennungspreis Screening 2014 des Fördervereins für Künstlerinnen und Künstler in der Region Hildesheim e.V. für besondere künstlerische Leistung erhalten.  
  • Kareth Schaffer erhielt die Tanzrecherche NRW #15. Die Recherche-Residenz und das Stipendium werden durch das NRW Kultursekretariat vergeben.  
  • Anna Nowicka, Dragana Bulut, Carlos Oliveira und Juan Gabriel Harcha erhielten ein Tanzstipendium 2014 vom Berliner Senat.  
  • Sergiu Matis erhielt den Produktionskostenzuschuss des EU-Netzwerkprojekts LIFE LONG BURNING.  
  • Jeweils ein DanceWEB Stipendium erhielten: BA Studierende Ania Nowak, Julia Rodriguez, Katharina Greimel und Lea Moro und Alumni Julian Weber, Miriam Jakob und Lee Meir.  
  • Agata Siniarska und Ania Nowak  erhielten Projektförderung von der Frauenversammlung der Fakultät Darstellende Kunst der UdK für feministisch orientierte Projekte.
  • Der Berliner Senat hat die Projekte der folgenden Alumni für die Projektförderung 2014 ausgewählt: Kat Válastur und Miriam Jakob.  
  • Jee-Ae Lim erhielt die Förderung der Elsa-Neumann-Stiftung und eine Förderung vom Berliner Senat für Interkulturelle Projektarbeit 2014.  
  • Magda Korsinsky erhielt für ihr Projekt „Gazes that matter" eine Förderung vom Berliner Senat im Bereich Interkulturelle Projekte 2014.

2013

  • Ellinor Ljungkvist, Matteo Graziano und Sergiu Matis haben alle drei das Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes erhalten.
  • Ein Stipendium des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks erhielt Renen Itzhaki.
  • Einstiegsförderung erhielten Ana Laura Lozza, Anne-Mareike Hess, Claudia Tomasi, Kareth Schaffer, Lee Meir und Sheena McGrandles.
  • Der erstmalig ausgelobte Publikumspreis vom Prix Jardin d’Europe in Wien ging an Willy Prager für die Produktion „The Victory Day".
  • Polyxeni Angelidou erhielt ein Stipendium für ihr Studium im MA Choreographie vom IKY.
  • Ellinor Ljungkvist erhielt eine Residenz beim österreichischen Kunst und Medien Lab Schmiede13: RETURN.
  • Dragana Bulut, Absolventin des MA SODA, ist Stipendiatin der Akademie Schloss Solitude des Jahrgangs 2013-2015.
  • Jee-Ae Lim, Absolventin des MA SODA, ist eine der Residentinnen des K3 – Zentrum für Choreographie, Tanzplan Hamburg und erhielt das Stipendium „Grant for Artist in Residence Abroad“ des Arts Council Korea.
  • Sonja Pregrad und Willy Prager erhielten die Jardin d'Europe Residenz und arbeiten im WASP (Working Art Space and Production) in Bukarest an ihrer Performance „Dance in 2044“.
  • Désirée Meul und Lea Moro gewannen mit ihrer Performance „Oh Heimat, wie bist du so schön, so schön" in Luzern den Preis der Nachwuchsplattform Tankstelle 2013.
  • Ania Nowak erhielt ein Stipendium des Polish Institute of Music and Dance für ihren Aufenthalt im Performing Arts Forum (PAF).
  • Jascha Viehstädt hat als Teil des Künstler Kollektiv costa compagnie die Doppelpass Förderung der Bundeskulturstiftung erhalten.
  • Magda Korsinsky erhielt ein Tanzstipendium 2013 vom Berliner Senat. 
  • Alexandre Achour erhielt eine Residenz für sein Projekt „Spectatorship versus Theatre" im PACT Zollverein in Essen.
  • Drei Studierende des BA Tanz, Kontext, Choreographie erhielten in diesem Jahr ein DanceWEB Stipendium: Ana Laura Lozza, Martin Hansen und Marc Philipp Gabriel.
  • Ein DanceWEB Stipendium erhielten außerdem die Alumni Magda Korsinsky und Claudia Garbe.
  • Agata Siniarska erhielt das Stipendium „Young Poland 2013" vom Ministerium für Kultur und nationales Erbe Polen.
  • Miriam Jakob gewann im März beim 100° Festival den begehrten Jurypreis mit ihrer Performance „23.1.1915[sic] 'as usual, sorry that I do not always...".
  • Hana Erdman erhielt Frauenförderung des Tanzdepartements der UdK für ihre kollaborative Arbeit im Projekt „Turbulence" initiiert von Keith Hennessey. 
  • Jasmin İhraç  erhielt zusammen mit Silvina Der-Meguerditchian Förderung für das Projekt „Fluchtlinien“ (Arbeitstitel) durch das Programm zur Förderung der interkulturellen Projektarbeit in Berlin für das Jahr 2013. 
  • Felix Mathias Ott erhielt Förderung vom Hauptstadtkulturfonds für das Projekt „Ilias".
  • Britta Wirthmüller erhielt Projektförderung vom Hauptstadtkulturfonds für die Produktion „Projekt Jean Weidt“.
  • Einstiegsförderung des Berliner Senats erhielten die Absolventinnen Magda Korsinski und Elisabete Finger
  • Projektförderung für 2013 des Berliner Senats erhielten die AbsolventInnen An Kaler, Shang-Chi Sun und Milla Koistinen.

2012

  • Anne-Mareike Hess  bekam im November 2012 einen Preis der Stiftung zur Förderung junger Künstler in Luxemburg im Bereich Choreographie.
  • Ellinor Ljungkvist erhielt für das Wintersemester 2012/2013 ein Stipendium der schwedischen Stiftung „Per Eriksson Stiftelse" der Örebro Kommune.  
  • Kiran Kumar erhielt im Juli 2012 das NAC Arts Stipendium für das MA SODA Programm von dem National Arts Council of Singapore.
  • Roni Katz bekam ein Stipendium des Ernst Ludwig Ehrlich Studentenwerks.   Magda Korsinsky erhielt Einstiegsförderung 2012 vom Berliner Senat.  
  • Alexandre Achour erhielt für ein Jahr ein Elsa-Neumann-Stipendium des Landes Berlin zur Erarbeitung eines künstlerischen Vorhabens.  
  • Ana Laura Lozza erhielt ein Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes.  
  • Julian Weber erhielt vom 4. artgrant Kunstpreis 2012 eine Residenz in der Stadtmühle Willisau (Schweiz).    
  • Lea Moro ist Stipendiatin des internationalen Artists in Residence-Programmes (AIR) im Künstlerhaus der Fundaziun NAIRS, Zentrum für Gegenwartskunst.  
  • Cinira Macedo wird mit dem UdK Berlin Deutschland Stipendium unterstützt.  
  • Anna Nowickas Solo „Fire burning in your hair“ hat den HAU Jury-Preis beim 100° Festivals gewonnen. Sie ist außerdem danceWEB Stipendiatin 2012 während ImPulsTanz in Wien.  
  • Felix Ott hat für 2012 Einstiegsförderung vom Berliner Senat erhalten und ist apap Stipendiat für 2012.  
  • Die HZT-Absolventin An Kaler erhielt mit ihrem Projekt „Orientations" ein Stipendium der Contemporary Arts Alliance.  
  • David Bloom ist danceWEB Stipendiat 2012 während ImPulsTanz in Wien und erhält hierfür finanzielle Förderung vom Goethe Institut.  
  • Ingo Reulecke erhielt zusammen mit Martina Hefter Projektförderung des Berliner Senats für die Produktion „Bewegungsschreiber. Dichtung trifft Tanz“.  
  • Jana Unmüßig erhält für 2012 Förderung vom Hauptstadtkulturfonds für ein neues Stück.

2011

  • Ellinor Ljungkvist erhielt Förderung vom Örebro Kulturrat für das Projekt „Acrylic on Canvas" mit einer Residenz in der Gallery Coco in Wien.
  • Lee Meir  hat mit ihrer Performance „Translation included“ den 1. Preis des Shades of Dance 2011 Nachwuchsfestival in Tel Aviv gewonnen.
  • Sheena McGrandles und Anna Nowicka haben ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes im Fach Choreographie erhalten.  
  • Im Rahmen des Residenz-Programms von K3 | Tanzplan Hamburg erhält Jana Unmüßig ab August 2011 eine neunmonatige Residenz.  
  • An Kaler hat für 2011 ein „Tanzstipendium“ vom Berliner Senat erhalten und ist Artists-in-Residence im Rahmen von TURBO-plattform junger tanz in Wien – bei ImPulsTanz 2011.  
  • Claudia Garbe erhält für ihr Projekt „into/out of landscape" Einstiegsförderung für 2011 vom Berliner Senat.  
  • Anat Eisenberg, Felix Marchand und Kai Simon Stöger erhalten Einzelprojektförderung für 2011 vom Berliner Senat.  
  • Nina Kurtela hat ein dreimonatiges Stipendium von KulturKontakt Austria erhalten, das im Rahmen des “Artists in Residence” Programm vom 1. April bis 30. Juni 2011 in Wien stattfindet.

2010

  • Dragana Bulut ist im Oktober 2010 gemeinsam mit Maria Baroncea und Eduard Gabia für ihre Arbeit "E.I.O" mit dem dotierten “Prix Jardin d’Europe”, dem europäischen Tanzpreis für junge Choreographen ausgezeichnet worden.   
  • Jasmin Íhrac war im Herbst 2010 Stipendiatin von Tanzrecherche NRW. Mit ihrem Rechercheprojekt „Carnival and Speech" untersuchten Jasmin Íhraç und das Berliner Künstlerkollektiv fanni fraktal gemeinschaftsbildende Phänomene.   
  • Nina Kurtela ist mit dem Henkel Art.Award. Young Artist‘s Prize CEE 2010 ausgezeichnet worden.